Mit den Füssen konnte ich dann das Seegras wieder aus der Schraube herausfischen.
Dann ging es weiter, in den Schleusen passt so ein Tanker gerade so hinein. Und wenn der beim Rausfahren Gas gibt, dann heisst es gut vertäut sein. Das sind wir aber. Über das Schleusen später mehr....
Dann in Kehl in den Hafen: Diesmal sahen wir schon: Vorsicht Seegrass! Iiiiuuuup machte der Motor und wir waren wieder aufs Paddeln angewiesen. (Diesmal musste und wollte Yvonne ins Wasser) Nun kommt ein kleines Feuerwehrboot mit vier Feuerwehrleuten drauf vorbei: "Könnt Ihr uns abschleppen? Hier ist viel Seegras, wir bekommen das in die Schraube." Einer antwortet immerhin "Ja, Seegrass ist schlecht." Die anderen machten nur Kuhaugen und sie tuckerten vorbei. Oh, Kehl, hoffentlich hast du auch noch wachere Feuerwehrleute.
Dann haben wir den Liegeplatz unter Paddel (ich) angesteuert (Yvonne).
Yvonne steuert (auch in den Schleusen, ich belege die Leinen. Sie macht es mittlerweile so gut, dass sie sich über meine Korrekturen beschwert. ("wart's doch mal ab!")
In finnischen Seen wird Seegras gemäht. Allerdings erst, wenn es so gross ist, dass es schon waagrecht aufm Wasser liegt.
AntwortenLöschenFarn am Kiel, der Horror-Ruf meines ersten Segelpaten ist halt immer blöd. Und dann noch tumble Feuerwehrleute...
AntwortenLöschenAber das Segeln ist kein Pony-Hof! ;-)