Dienstag, 14. August 2018

Kristianopel I + II

Bilderbuch-Schweden

Nun ist es kühl geworden (16°C) und regnerisch. Wir legen unter Motor ab und schlängeln uns durch die Schären-Fahrwasser, die z.T. richtig eng sind und landen zur Mittagszeit in Torham. Dort ist es wunderbar einsam. 
Aber die Flaute treibt uns weiter, denn als nächstes ist ein langes Stück offenes Meer angesagt, das bei Hochdruckwetterlage Ostwinde verspricht, die dann hohe Wellen vor sich her treiben können.
Torham

Es wird kalt!
Wir kommen dann nach einigen Segelversuchen (immerhin aus 5.5 kn Wind machen wir 4.5 kn Fahrt) mit Kreuzen gegenan doch unter Motor in Kristianopel,einem kleinen Hafen mit drumrum ziemlich Kultur an.







Hier treffen wir auf Bullerbü Gehöfte, die Anlasse geben, über lange schwedische Nächte zu träumen. Allerrdings auch in diesem Paradies gibt es zwar keine Schlange, aber Mücken und Wespen.






Die Saison neigt sich dem Ende: Die Häfen werden leerer,  auch die Schwedischen Boote seltener. Hier haben sich heute fast nur deutsche Boote versammelt. Und wir legen erstmals (und dabei gleich mehrmals) an einer Heckboje an.







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