Donnerstag, 9. August 2018

Rönneby Hamn I

Szenenwechsel

(YH) Heute sind wir zum ersten Mal durch Schärenfahrwasser navigiert. Links und rechts liegen verträumte Inselchen, Vögel sitzen auf Steinen, die aus dem Wasser ragen. Die Landschaft und das Meer wirken zeitlos und innig. Ein Paradies. 

Kommt hinzu, dass man nun den nahenden Schulbeginn (auch hier in Schweden) spürt. Die Familien sind weg. 

Der Dichtestress nimmt markant ab. Es hat plötzlich wieder viele freie Boxen, nur wenige Stimmen sind auf dem Steg zu hören. Das ist für mich eine einmalige Erfahrung, wusste ich bis anhin nicht, wie sehr es mich stresst, dass überall Menschen sind. Diese Ruhe hier lässt mich durchatmen und ruhig werden, ein totaler Kontrast zum grenzwertigen Segelprogramm der letzten Tage.





Süss, die Fähre zur Insel Karön tuckert grad hinter unserem Steg durch.
Wyderösli: für mich ein deutliches Zeichen, dass wir im Norden sind.

(AH) Heute kleine Überraschung: Das Echo-Lot stellt seinen Dienst (vorübergehend) ein, dafür ist plötzlich die Windanzeige wieder da! Sachen gibt's....

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