Unterwegs hatten wir dann Begleitung von zwei Booten, die ungefähr unser Tempo fuhren. Eine Dehler 34 segelte nur mit Gross. (Sie machten statt einer Halse eine Q-Wende). Wir konnten sie sogar überholen (Stolz!), aber sie waren letztlich schneller, weil wir doch eher schüchtern segeln. Bei leichten Winden sind wir mit unserem leichten Boot im Vorteil.
Beim Anlegen peift dann der Wind ungehindert in den Anleger (von Hafen kann man nicht wirklich sprechen) und wir legen erst einmal unter heftigem Geschaukel am äussersten Steg an, immerhin ohne Probleme. Aber der Platz ist nicht wirklich geeignet für einen einigermassen ungestörten Schlaf. So legen wir bei diesem steifen Wind wieder ab - was auch ohne Probleme gelingt und verholen uns an einen ruhigeren Platz. Und schon lässt der Wind nach.
Sind wir also in Arkösund gelandet, ein Turistendorf nach der Saison. Nicht einmal der das Hafenbüro ist mehr besetzt. (Bezahlung der Hafengebüren durch Überweisung)
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